„Die Jugend im Religionsunterricht ist auch nicht mehr die, die sie mal war”: Der Pluralismusbegriff der Religionspädagogik und seine Tragfähigkeit angesichts neuerer Jugendforschungen

Autor

  • Bernhard Grümme Ruhr-Universität Bochum

DOI:

https://doi.org/10.15633/ps.1931

Słowa kluczowe:

Pluralität, Heterogenität, Religiöse Bildung

Abstrakt

Der RU in der öffentliche Schule wird vorgeworfen, zu wenig religiöses Wissen zu vermitteln. Diesem Vorwurf kann angemessen nur begegnet werden, wenn die Pluralität verschiedener Zugänge der Jugendlichen zur Religion und zum Glauben berücksichtigt wird. Weil aber neben religiösen und kulturellen Aspekten auch gesellschaftliche und soziale Momente wichtig sind, wäre das Pluralismusparadigma der Religionspädagogik weiterzuentwickeln zu einem Heterogenitätsparadigma.

Biogram autora

  • Bernhard Grümme - Ruhr-Universität Bochum
    Bernhard Grümme, Prof. Dr. theol.: Professor für Religionspädagogik und Katechetik an der KatholischTheologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Studium der Geschichte, Katholischen Theologie und Erziehungswissenschaften, Referendariat, sechsjährige Tätigkeit als Studienrat am Märkischen Gymnasium Hamm, von 2004–2013 Professor für Katholische Theologie/Religionspädagogik an der PH Ludwigsburg, seit 1.4.2013 an der RuhrUniversität Bochum; Forschungsschwerpunkte: Grundlagentheorie der Religionspädagogik, Politische Dimensionen religiösen Lernens, religiöse Bildungstheorien, religionspädagogische Anthropologie. E­‑mail: Bernhard.Gruemme@rub.de.

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Opublikowane

2017-02-01

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