Islam und Christentum. Exemplarische Einblicke in Exklusion und Inklusion im Religionsunterricht

Autor

  • Bernhard Grümme Ruhr-Universität Bochum

DOI:

https://doi.org/10.15633/ps.2635

Słowa kluczowe:

Dialog, Anerkennung, Wahrheit

Abstrakt

Der Dialog zwischen Christentum und Islam ist schwierig. Er kann nur erfolgreich sein, wenn er nötige Differenzierungen und zugleich die wirtschaftlichen, historischen und kulturellen Verwurzelungen berücksichtigt. Theologisch ist dafür aber auch ein angemessenes Wahrheitsverständnis erforderlich. Erst vor diesem Hintergrund ist dann ein Interreligiöses Lernen möglich. Um die eigenen Ziele der Begegnung, der Anerkennung und des Dialogs zu erreichen, sind hierfür freilich die Mechanismen des Lernens selber selbstkritisch zu analysieren. Sonst wird ein solches Interreligiöses Lernen als verkennende Anerkennung verfehlt.

Biogram autora

  • Bernhard Grümme - Ruhr-Universität Bochum
    Bernhard Grümme – Prof. Dr. theol. habil: Professor für Religionspädagogik und Katechetik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Bernhard.Gruemme@rub.de.

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Opublikowane

2018-01-31

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